Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriella HAUCH


Gabriella Hauch

Mag. Dr. Gabriella Hauch

Universitätsring 1
1010 Wien
Zimmer: ZG1O2.16

T: +43-1-4277-40827
gabriella.hauch@univie.ac.at

Curriculum Vitae

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  • Auszeichnungen (ink. Ehrungen und Preise)
    • 1986: Theodor-Körner-Förderungspreis
    • 1992: Käthe Leichter Preis für Frauen- und Geschlechtergeschichte
    • 2012: Wiener Frauenpreis für Geschichtswissenschaft
    • 2013: Gabriele Possaner Staatspreis für Geschlechterforschung
    • 2015: Wissenschaftsmedaille der Stadt Linz
    • 2016: Preis des Österreichischen Frauenrings
    • 2020: Preis der Stadt Wien
  • Lebenslauf
    • Geboren am 18. Juli 1959 in Salzburg.
    • 1977 Matura am Wirtschaftskundlichen Bundesrealgymnasium in Salzburg.
    • 1977-1984: Studium der Deutschen Philologie und Geschichte an der Universität Salzburg. Abschluß mit Lehramtsprüfungen und Magisterarbeiten in Deutscher Philologie (gefeiert-verboten-vergessen-entdeckt: Die Schriftstellerin Irmgard Keun) und Geschichte (Frauen in der Revolution 1848). Sponsion zur Mag.Phil.
    • 1990: Promotion zur Dr.Phil. an der Universität Salzburg zum Thema „Affirmation und Widerstand. Frauenleben im Wiener Vormärz und der Revolution 1848“.
    • 1992 Korrespondentin, seit 1995 Mitherausgeberin der Österreichischen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (ÖZG)
    • 1996: Habilitation und Verleihung der venia docendi für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Linz zum Thema „Vom Frauenstandpunkt aus. Frauen im Parlament 1919-1933“.
    • seit 1986/87 Universitätslektorin an den Universitäten Linz, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt und Wien.
    • 1997/98: Lehrstuhlvertretung am Institut für Geschichte der Universität Innsbruck (Univ.Prof. Dr. Franz Mathis).
    • 1998: Gastdozentin am Graduiertenkolleg „Identitätsforschung“ der Martin-Luther Universität  Halle a.d. Saale (Leitung: Univ.Prof. Dr. Heinz Gerhard Haupt)
    •  1999-2005: Präsidentin der ITH (International Conference oftheHistoriansof Labour andSocialHistory);1991-1999 Vizepräsidentin, seit 2006 Mitglied des Internationalen wissenschaftlichen Beirates
    • 2000-2003: Universitätsprofessorin für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Universität Linz/Austria (Vertretung Univ.Prof. Dr. Rudolf G. Ardelt)
    • 2001-2004: CoLeiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Gesellschafts- und  Kulturgeschichte Linz-Graz-Salzburg (gemeinsam mit Rudolf G. Ardelt, Reinhard Kannonier u. Helmut Konrad)
    • 2002/03: Gastprofessorin an der Universität Klagenfurt
    • 2001-2011 Gründungsprofessorin und Institutsvorständindes gesamtuniversitären Instituts für Frauen- und Geschlechterforschung an der Johannes Kepler Universität Linz/Austria.
    • Seit September 2011: Universitätsprofessorin für Geschichte der Neuzeit/Frauen- und Geschlechtergeschichte an der Universität Wien.
    • Seit September 2011: Leiterin des Schwerpunktes der historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät Frauen- und Geschlechtergeschichte (gemeinsam mit Johanna Gehmacher); Leiterin der Arbeitsgruppe Frauen- und Geschlechtergeschichte des Instituts für Geschichte der Universität Wien (gemeinsam mit Birgit Bader-Zaar; Koordinatorin des MA Frauen- und Geschlechtergeschichte sowie Fakulty-Mitglied von MATILDA – International Master of Women’s and Gender History.
    • Seit Juni 2012: Mitherausgeberin von L’Homme. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaften.
    • Seit 2013: Leiterin der AG UniFrauenJubel „Geschlechtergerechtigkeit“ zum 650 Jahr Jubiläum der Universität Wien
    • Seit 2014: 2. Sprecherin des gesamtuniversitären Forschungsverbundes „Geschlecht und Handlungsmacht/Gender and Agency“
    • seit 2020: Sprecherin der Doctoral School Frauen- und Geschlechtergeschichte (gemeinsam mit Johanna Gehmacher), Universität Wien.

     

    Ausführlicher Akademischer Lebenslauf:

    • 1985: Akademikertraining am Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Universität Linz (Leitung: Univ.Prof. Dr. Karl R. Stadler).
    •  1986: wissenschaftliche Mitarbeiterin (von 1992 - 2000 in Anstellung) des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung, seit 1995 Ludwig Boltzmann Institut für Gesellschafts- und Kulturgeschichte Linz, das beim Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Linz angesiedelt ist. Neben den wissenschaftlichen Arbeiten am Ludwig Boltzmann Institut für Gesellschafts- und Kulturgeschichte für folgende Bereiche zuständig:

    Koordination und Administration der drei Institutsstandorte Linz, Salzburg und Graz sowie der österreichischen und internationalen Kontakte,

    Betreuung der Publikationsreihe des Instituts „Studien zur Arbeiterbewegung“ (Europaverlag) und „Studien zur Kultur- und Gesellschaftsgeschichte“ (Verlag für Gesellschaftskritik, später Döcker-Verlag, seit 2001 StudienVerlag Wien-Innsbruck-München).

    Konzeption und Organisation von Tagungen und work-shops.

    Vertretung des Instituts in akademischen Gremien wie in wissenschaftspolitischen Zusammenhängen.

    • Seit 1986/87: Universitätslektorin an den Universitäten Linz, Innsbruck, Salzburg, Klagenfurt und Wien an den Instituten für Geschichte, Zeitgeschichte sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte für Proseminare, Arbeitsgemeinschaften, Vorlesungen und Seminare tätig.
    • 1987: Absolvierung des X. Quantkurses für Historische Sozialwissenschaften: EDV für HistorikerInenn (SPSSX), veranstaltet vom Ludwig Boltzmann Institut für Sozialwisschenschaften an der Universität Salzburg.
    • 1990: Seminar „Ethnopsychoanalyse und Geschichte“ mit Mario Erdheim (Psychoanalytiker, Frankfurt a.M.) am Institut für Wissenschaft und Kunst Wien: Projekt:„Käthe Leichter, geb. Pick - Versuch der Dekonstruktion eines Denkmals“.
    • 1990: Promotion zur Dr.in Phil. an der Universität Salzburg zum Thema „Affirmation und Widerstand. Frauenleben im Wiener Vormärz und der Revolution 1848“.
    • Seit 1991 Korrespondentin, seit 1995 Mit-Herausgeberin der Österreichischen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (ÖZG).
    • 1995/1996: Studienaufenthalt in Zentralamerika, davon Universität San José, Costa Rica: Intensiv-Spanischkurs - mit Zertifikat
    • 1996: Habilitation und Verleihung der veniadocendi für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Linz zum Thema „Vom Frauenstandpunkt aus. Frauen im Parlament 1919-1933“.
    • 1997: Center for English Studies, San Francisco: einmonatiger Intensiv-Englischkurs, TOEFEL-level - mit Zertifikat.
    • 1997/98: Lehrstuhlvertretung am Institut für Geschichte der Universität Innsbruck (Univ.Prof. Dr. Franz Mathis).
    • 1998: Gastdozentin am Graduiertenkolleg „Identitätsforschung“ der Martin-Luther Universität  Halle a.d.Saale (Leitung: Univ.Prof. Dr. Heinz Gerhard Haupt).
    • 1998-2001: Facultymitglied für Geschichte des Wissenschaftskollegs „Ruptures-Gender-Society“, das nach der Ablehnung durch den FWF (trotz sehr guter Beurteilung in der 2. Runde nach eintägigem Hearing vor internationaler Jury) im Jahre 2001 vom Rektor der Universität Wien als „Gender Kolleg der Universität Wien“eingerichtet wurde.

    In dieser Funktion Mitkonzeption und -organisation:

    Studienjahr 2000/2001: Lehrveranstaltungen (VU, VO, SE) für DoktorandInnen in Gender Studies (abgehalten von Univ.Doz. Dr. Alice Pechriggl unter Zuziehung der Faculty Mitglieder);

    Jänner 2001: Internationaler Workshop zu „Genderforschung zwischen Ost und West“ (Betreuung und Koordination der Arbeiten zu Rußland, Ungarn und Bulgarien)

    Juni 2001: Preis der Universität Wien für „Besonders hohes Innovationspotential“ in der Lehre in der Kategorie „Transdisziplinäre Projekte“;

    Studienjahr 2001/2002 und 2002/03: Ringvorlesungen an der Universität Wien.

    • 1999-2005: Präsidentin der ITH (International Conference oftheHistoriansof Labour andSocialHistory); seit 2006 Mitglied des Internationalen wissenschaftlichen Beirates, 1991-1999 Vizepräsidentin.
    • 1999-2001: Mitglied der Historikerkommission: „Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen am Standort Linz der ehemaligen Hermann Göring Werke“ (Leitung: Univ.Doz. DDr. Oliver Rathkolb).
    • Bewerbungsvorträge für C 4 Professuren bzw. für ordentliche Professuren an den Universitäten Klagenfurt, Bielefeld, Wien, Bremen und Linz, davon Listenplätze in Bremen, Linz und Wien.
    • 2000-2003: Direktoriumsmitglied des Zentrums für Kulturelle Kommunikation und interkulturelles Verstehen an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz.
    • 2001-2004 Co-Leiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Gesellschafts- und Kulturgeschichte (gemeinsam mit Univ.Prof. Dr. Rudolf G. Ardelt, Univ.Prof. Dr.ReinhardKannonier u. Univ.Prof. Dr. Helmut Konrad).
    • 2000-2003: Universitätsprofessorin für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte (Vertretung Univ.Prof. Dr. Rudolf G. Ardelt) am Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz/Austria.

    In dieser Funktion:

     Hauptmitglied des Fakultätskollegiums der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät;

    Hauptmglied der Strukturkommission der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zur Entwicklung des Fakultäts- bzw. Universitätsprofils;

    Hauptmitglied des Arbeitskreises für Gleichbehandlung und Sprecherin der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät bis 2004, seitdem Ersatzmitglied;.

    • Seit 2000: Stellvertretende Institutsvorständin des Instituts für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz.
    • 2002-2005 Lehrbeauftragte für Historische Frauenforschung und Geschlechtergeschichte an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Linz
    • 2002/2003 Gastprofessorin im Studienschwerpunkt genderstudies/ Frauenforschung an der Universität Klagenfurt
    • Seit Mai 2001 Institutsvorständindes Instituts für Frauen- und Geschlechterforschung der Johannes Kepler Universität Linz.

    In dieser Funktion:

     Aufbau des Instituts hinsichtlich personeller Ausstattung durch Einwerbung von Drittmitteln (Zweijährige Stiftungsassistentin, finanziert durch den Hochschulfonds OÖ; sowie wissenschaftliche Projekte); hinsichtlich räumlicher Erweiterung;

    Aufbau der interdisziplinären Fachbibliothek genderstudies;

    Konzeption und Verfassen des Strategiepapiers genderstudiesan der JKU als gesamtuniversitärer Aufbauschwerpunkt;

    Verankerung von genderstudies als gesamtuniversitärer Aufbauschwerpunkt im Entwicklungsplan der JKU und Konkretisierung der Umsetzung in den Leistungsvereinbarungen;

    Verankerung der genderstudies im Frauenförderplan der JKU;

    Hauptmiglied der Strukturkommission der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zur Entwicklung des Fakultätsprofils und Konkretisierung in den Leistungsvereinbarungen;

    Mitglied der ProfessorInnenkurie der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JKU;

    Konzeption und Organisation des geschlechtsspezifischen Wahl- und Pflicht-Lehrveranstaltungsangebots in den Studienplänen der Fächer: Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Informatik, Mechatronik, Soziologie etc. sowie Mitarbeit an den Studienzweigen „Frauenrecht“ der Juridischen Fakultät und Gender Studies der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JKU;

    • Seit 2003 Herausgeberin der Reihe „Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung“ beim Studienverlag Innsbruck-Wien-München-Bozen: bisher 10 Bände erschienen (sh. Publikationsliste).
    • Seit Dezember 2003 Universitätsprofessorin für Frauen- und Geschlechterforschung an der Johannes Kepler Universität Linz

    In dieser Funktion:

     Institutsvorständin des gesamtuniversitären Instituts;

     Ausbau und Konsolidierung des Instituts sowie der Fachbibliothek genderstudies;

    Verankerung des gesamtuniversitären Aufbauschwerpunktes genderstudies im Entwicklungsplan sowie im Frauenförderplan der Johannes Kepler Universität Linz;

    Konkretisierung des gesamtuniversitären Aufbauschwerpunktes genderstudies in den Leistungsvereinbarungen der JKU;

     Leitung und Koordination der Implementierung von genderstudies in den BA, MA und PhD Lehrplänen aller Fakultäten gemäß den Bolognabestimmungen;

    Vom Senat und Rektorat eingesetzte Entscheidungsinstanz über die in den neuen Studienplänen verankerten Gender Studies entsprechend dem Frauenförderplan der JKU;

    Mitkonzeption des Projektes „GetaHead“ – Schnittstelle für Universität – Wirtschaft – Technik, Studierendenförderung;

    MitKonzeption des Projektes „JKU goes Gender“, das vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft im April 2005 im Rahmen der Profilausschreibung genehmigt wurde (Ausbau des Instituts, Gleichstellungsbefund, Preise und Stipendien, Weiterführung von erfolgreichen Projekten wie FIT-Frauen in die Technik, Kinderbüro, karriere_links: Kooperationsprojekt mit der Universität Salzburg für Nachwuchswissenschafterinnen);

    MitKonzeption des Curriculum „Politische Bildung, MA“ – Beginn WS 09/10

    MitKonzeption des Curriculum „Kulturwissenschaften, BA“ – Beginn WS 10/11

    MitKonzeption des Curriculum „Leadership and Management für Frauen, Universitätslehrgang“ – Beginn WS 10/11

     Konzeption der Implementierung von Gender Studies in die Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der JKU:

    Tequality. Technik.Gender.Equality: Studienverlaufsuntersuchung der Studienrichtungen Informatik und Mechatronik.

    Damit in Verbindung – Maßnahmenentwicklung zur Verminderung von Studienabbrechenden in diese Fächern.

    Konzeption und Implementierung des Zentrum für Technik – Gesellschaft - Geschlecht (inkl. Diversity) an der TNF ab 2010, Gründung 2011.

     Konzeption und Gründung der Fachgesellschaft „Frauen- und Geschlechterforschung/genderstudies“ in Österreich, ab 2010.

     Universitäre Funktionen an der Universität Linz:

    • Hauptmitglied der Strukturkommission der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zur Entwicklung des Fakultätsprofils und Konkretisierung in den Leistungsvereinbarungen;
    • Hauptmitglied des Arbeitskreises für Gleichbehandlung;
    • Der Fakultät der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JKU;
    • Stv. Vorsitzende der Studienkommission Kulturwissenschaften;
    • Stv. Vorsitzende der Studienkommission Politische Bildung;

     

    Universitäre Funktionen an der Universität Wien:

    • Leiterin des Fakultätsschwerpunktes Frauen- und Geschlechtergeschichte (gemeinsam mit Johanna Gehmacher)
    • Leiterin der AG-Frauen- und Geschlechtergeschichte am Institut für Geschichte
    • Koordinatorin der FGG-Lehre und des MA Frauen- und Geschlechtergeschichte
    • Fakultymitglied von MATILDA – international Master Women’sand Gender Studies
    • Mitglied der Studienkonferenz Geschichte
    • Vorsitzende in Habilitationskommissionen (Eveline List, Monika Bernold, Margareth Lanzinger)
      Mitglied in Habilitationskommissionen (Anton Tantner, Marcus G. Patka, Sigrid Wadauer, Annemarie Steidl, Regina Thumser-Wöhs, Johannes Koll).
    • Mitglied in Berufungskommissionen (Geschichte der Neuzeit/Schwerpunkt Frühe Neuzeit; Latin American History in a Transnational and Global History Perspective; Didaktik der Geschichte; Südosteuropäische Geschichte und Politik (Universität Graz)) Historische Dimensionierung von Alltagskulturen; Geschichte der Neuzeit: Wissenschaftsgeschichte; Russische Geschichte; Österreichische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts; Zeitgeschichte: Kulturgeschichte – Wissens- und Geschlechtergeschichte).
    • Leiterin der AG UniFrauenJubel, „Geschlechtergerechtigkeit“ zum 650 Jahr Jubiläum der Universität Wien.
    • Mitglied der universitären Kommission zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Universitätsgeschichte (2012-2015).
    • 2. Sprecherin des gesamtuniversitären Forschungsverbundes „Geschlecht und Handlungsmacht/Gender and Agency“ (seit 2020: Forschungsplattform GAIN – Gender: Ambivalent In_Visibilities).
    • Leiterin der AG 100 Jahre Frauenwahlrecht.
    • Mitglied der Forscherinnengruppe "Figurationen der Ungleichheit" der Historisch-Kulturwissen-schaftlichen Fakultät.
    • seit 2020: Sprecherin der Doctoral School Frauen- und Geschlechtergeschichte (gemeinsam mit Johanna Gehmacher).
    • Fakultymitglied des Forschungsverbundes Gender and Agency (Antragstadium).

     

    Präsentationen bei Rektoren- bzw. Universitätenkonferenzen:

    20.9.2005: Rektorenkonferenz Wien: Präsentation des Modells „JKU goes Gender“ und „Gender studies an der JKU“ als bestpractice-Beispiel.

    6.10.2009: Universitätenkonferenz Wien, „Gender Mainstreaming an Universitäten – Status Quo und Zukunftsperspektiven“, Statement: Gender Studies als strukturell notwendiger Teil von Gender Mainstreaming an Universitäten.

    Wintersemester 2006/2007: Forschungsfreisemester in den USA (Stanford, San Bernadino, UCLA) und Zentralamerika (Universidad Guatemala City).

    Sommersemester 2016: Forschungsfreisemester in den USA (Harvard, New York, Woodstock) und Deutschland.

    Sommersemester 2020: Forschungsfreisemester in den USA (Washington D.C., Harvard, New York), Großbritannien und den Niederlanden (Amsterdam).

Forschung

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  • Schwerpunkte
    • Biographische Studien zu ProtagonistInnen von sozialen Bewegungen, (Frauenbewegung und ArbeiterInnenbewegung) im 20. Jahrhundert in Europa (laufend): Handlungsspielräume, verschiedene Generationen, verschiedene politische Systeme.
    • Revolution und Geschlecht in Europa im 19. und 20. Jahrhundert
    • Geschlecht und Sattelzeit in Europa
    • (Grundlagen zur) Kategorie „Gender“ in Wissenschaft und Gesellschaft (laufend): Gender and Agency
    • Geschlechtergeschichte von Linz/Oberösterreich im 19. und 20. Jahrhundert (Abschluß Monographie 2013): Frauen.Leben.Linz. Eine Frauen- und Geschlechtergeschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts, Linz 2013.
  • Projekte

    Abgeschlossene Eigen-Projekte:

    • 1987-1990: Projekt des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung: „Wissenschaftliche Edition der Parteivorstandsprotokolle der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs 1897 - 1918“ (Leitung: Univ.Prof. Dr. Rudolf G. Ardelt).
    • 1990-1994: Projekt des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung: „Frauen im österreichischen Parlament“ (Leitung: Univ.Prof. Dr. Rudolf G. Ardelt).   In dessen Rahmen Untersuchung zur Entstehung von Frauenemanzipationsbewegungen in der Habsburger Monarchie im 19. Jahrhundert und Einführung des Frauenwahlrechts sowie Durchführung von    lebensgeschichtlichen Interviews mit Nationalratsabgeordneten der Zweiten Republik der SPÖ, ÖVP und der FPÖ.
    • 1996-1998: Projekt des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr: „Politisches System - politische Eliten - Parlamentarismus“ - zu Kontinuität und Brüchen von politischen Eliten im Wandel der politischen Systeme: von der Monarchie zur Republik.
    • 1998-2000: Gemeinsam mit dem Centred’Études et des recherchesAutrichiennes der Universität Rouen, finanziert aus dem Amadé Programm des Österreichischen Auslandsdienstes (ÖAD): „Populismus in Frankreich und Österreich“ - historische Entwicklung, Rezeptionsgeschichte, sozialpsychologische und geschlechtsspezifische Aspekte 19. und 20. Jahrhundert.
      In dessen Rahmen: Zum Geschlecht des Populismus am Beispiel der    Freiheitlichen Partei Österreichs seit 1986.
    • 1999-2000: Mitglied der Historikerkommission: „Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen am Standort Linz der ehemaligen Hermann Göring Werke“ (Leitung: Univ.Doz. DDr. Oliver Rathkolb).
      Untersuchung zum Geschlecht der Zwangsarbeit: Zwangsarbeiterinnen und   ihre Kinder (darin Oral History Interviews unter psychoanalytischer Supervision).
    • 2000-2001: Projekt der Stadt Linz: „NS-Herrschaft in Linz“.
      Untersuchung zu Ostarbeiterinnen und ihren Kindern: Schwangerschaften, Geburten, Zwangsabtreibungen und „Fremdvölkische Kinderheime“ in „Oberdonau“.
    • 2002-2006: Projekt des Landesarchivs OÖ: Frauenleben in Oberdonau: Geschlechtsspezifische Bruchlinien im Nationalsozialismus.
    • 2006-2008: Projekt des Zukunftsfonds der Republik Österreich (gem. mit Johanna Gehmacher): Neue Forschungsansätze, Perspektiven, Ergebnisse der Frauen- und Geschlechtergeschichte des Nationalsozialismus.
    • 2008-2013: Projekt des Stadtarchives Linz: Eine Frauen- und Geschlechtergeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Linz 2013.
    • 1.3.2014-31.12.2016: Projektleitung, Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank:
      „Rosa Jochmann – Eine biographische (Re-)Konstruktion aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive“
    • 2016-2018: Projektleitung: "frauenwahlrecht.at", gemeinsam mit Johanna Gehmacher und Maria Mesner.
    • 1.3.2018-1.3.2020: Projektleitung, Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank:
      „Unternehmerin, Fabrikantin, Händlerin. Weibliche Handlungsspielräume und Raumaneignungen, 1786-1859“.
  • Tagungsorganisation

    Konzeption und Organisation von Tagungen und workshops:

    • 17. bis 19. Mai 1990: behindert-ausgegrenzt-getötet. Nationalsozialistische Euthanasie und das Institut SchloßHartheim. (gemeinsam mit Rudolf G. Ardelt).
    • 11. bis 13. September 1992: Geschlecht-Klasse-Ethnizität. 28. Linzer Konferenz der Internationale Tagung der Historiker und Historikerinnen (ITH).
    • 5./6. Juni 1993, „Speicher. Versuche zur Darstellbarkeit von Geschichte/n“. Internationales Symposion, Offenes Kulturhaus, Linz (u.a. mit Sigrid Weigel, Sigrid Schade, Wolfgang Ernst u.a.)26. Mai 1994, Universität Linz: ArbeiterInnengeschichte ade? Workshop des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Gesellschafts- und Kulturgeschichte.
    • 11. November 1994, Universität Salzburg: Neue Ansätze in der ArbeiterInnengeschichte? Workshop des Ludwig Boltzmann Instituts für Gesellschafts- und Kulturgeschichte.
    • 9. Juni 1995, Studienzentrum zur Geschichte der Arbeiterbewegung Wien: Neue Ansätze in der Stadtgeschichtsforschung. Workshops des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Gesellschafts- und Kulturgeschichte.
    • 22. bis 24. Jänner 1994, Jägermayerhof, Linz: Symposion: Asyl-Hilfe-Widerstand für und von Frauen. In Zusammenarbeit mit dem Linzer Frauenrat und der Frauenbeauftragten der Stadt Linz.
    • 24.-27. Mai 1995, Universität Linz,  Konzeption und Organisation des Panels „Geschlechtergeschichte“ am II. Österreichischen Zeitgeschichtetag 1995 in Linz, (gemeinsam mit Ingrid Bauer).
    • 26.-28. Mai 1997, Universität Wien, III. Österreichischer Zeitgeschichtetag 1997, Konzeption und Organisation des Panels: „In der Tat Frauen -  Politikkonzeptionen von Frauen“.(gemeinsam mit Johanna Gehmacher).
    • 9.-12. September 1997, Jägermayerhof, Linz. Internationale Tagung der Historiker und Historikerinnen der Arbeiter- und Arbeiterinnenbewegung: „Riten, Mythen, Symbole - die ArbeiterInnenbewegung zwischen Zivilreligion und Volkskultur“ (gemeinsam mit Brigitte Studer (Bern), Bruno Groppo (Paris), Andrea Panaccione (Italia), Bertold Unfried (Wien) und Axel Körner (London).
    • 21. November 1997, Ars Electronica Center, Linz: Geschichte/n schreiben. Entwicklungslinien und Perspektiven der Gesellschafts- und Kulturgeschichte (gemeinsam mit Reinhard Kannonier u.  Rudolf G. Ardelt).
    • 11./12. März 1998, Dr. Karl Renner Institut, Wien: Demokratie - Republik - Zukunft. 1848 bis 2000. (gemeinsam mit Maria Mesner).
    • 22.-24. April 1999, Universität Rouen, Frankreich, Populisme in France et in Autriche, XX siecle (gemeinsam mit Paul Pasteur).
    • 25.-28. Mai 1999,  IV. österreichischen Zeitgeschichte-Tag, Graz Teil ‘Globalisierung’: „Verdichtungen und Entgrenzungen. Erscheinungsformen des Populismus“ (gemeinsam mit Rudolf G. Ardelt u. Reinhard Kannonier)
    • 14.-18.September 1999, Internationale Tagung der HistorikerInnen der Arbeiter- und anderer sozialer Bewegungen: „Die Arbeiterbewegung - ein gescheitertes Projekt der Moderne?“ (gemeinsam mit Klaus Tenfelde (Bochum), Bruno Groppo (Paris) u. Helmut Konrad (Graz)).
    • 19. Juni 2000, Von der Notwendigkeit des Überflüssigen. Sozialwissenschaften und Gesellschaft, Ars Electronica Centre, Linz: SeylaBenhabib: „Transformation of Citizenship. Dilemmas of Political Membership in the Global Era“.
    • 17./18. Jänner 2001: Internationaler Workshop zu „Genderforschung zwischen Ost und West“, Gender Kolleg der Universität Wien, Universität Wien.
    • 4.-6. Oktober 2001, V. österreichischer Zeitgeschichtetag, Universität Klagenfurt: Panel zu „Bevölkerungspolitik im Gau ‘Oberdonau’“.
    • 4. Dezember 2001, Universität Linz, „FemaleEntrepreneurship“ - Frauen als Unternehmerinnen. Internationales Symposion (gemeinsam mit dem Institut für Unternehmensgründung der Universtität Linz)
    • 17./18. Jänner  2002, Altes Rathaus Linz, „Industrie und Zwangsarbeit im Nationalsozialismus“ Internationale Tagung zu Zwangsarbeit in der Rüstungsindustrie, in Kooperation mit der voestalpine AG und dem Landestheater Linz.
    • 24. Mai 2002, Universität Linz, Frau im Visier. Kopf- und chancenlos im Jahr der Chancengleichheit. Vorträge, Workshops, Podiumsdiskussion. Absolventinnentag 2002.
    • 12.-14. September 2002, 38. Internationale Tagung der Historiker der Arbeiter- und anderer sozialer Bewegungen, Linz: „Sexualität - Unterschichtsmilieu - ArbeiterInnenbewegung. Praktiken, Diskurse, Normen.“ (gemeinsam mit. Maria Mesner u. Sonja Niederacher (Wien), Paul Pasteur (Rouen) u.a.
    • 2.-4. Oktober 2002, Universität Wien, Internationale Tagung „Liebe und Widerstand. Ambivalenzen historischer Geschlechterbeziehungen“ Edith Saurer zum 60. Geburtstag. (gemeinsam mit Ingrid Bauer u. Christa Hämmerle)
    • 30. Oktober 2002, Design Center Linz, „Feminismus out? Gender in?“. Internationales Symposion im Rahmen des Jahres der „Chancengleichheit“ des Landes Oberösterreich.
    • 18. November 2002, Johannes Kepler Universität Linz, Öffentliche Präsentation des Instituts für Frauen- und Geschlechterforschung zum Thema „Verankerung der Gender Studies an Universitäten“: Hauptreferentin: Christina von Braun (FU Berlin).
    • 12. März 2003, Johannes Kepler Universität Linz, „Grundrechtliche Aspekte der Geschlechterbeziehungen – Themenschwerpunkt: Karriereperspektiven für Frauen im Heer?“ (gemeinsam mit Ursula Floßmann, JKU).
    • 22./23. Mai 2003, Johannes Kepler Universität Linz, „Übergriffe – Sexismus im Alltag“, Internationales Symposium-AbsolventInnentag der JKU. (gemeinsam mit der Stabsabteilung für Frauenförderung).
    • 19. Jänner 2004, Landhaus Oberösterreich, Enquete „Frauenleben in Oberösterreich über 50“ (gemeinsam mit dem Landesfrauenbüro OÖ).
    • 1./2. April 2004, Johannes Kepler Universität Linz, „Tequality – Technik. Gender. Equality“, Internationale Arbeitstagung.
    • 14. Mai 2004, Johannes Kepler Universität Linz, „Gender Budgeting“. Gender Mainstreaming + öffentliche Gelder = Gender Budgeting. Initiative für einen geschlechtergerechten Haushalt. (gemeinsam mit der Stabsabteilung für Frauenförderung u.d. AK für Gleichbehandlungsfragen)
    • 13. Mai 2005, Johannes Kepler Unviversität Linz, „Was ist eine Frau, was ist ein Mann?“ (gemeinsam mit der Stabsabteilung für Frauenförderung u.d. AK für Gleichbehandlungsfragen)
    • 19./20. Jänner 2006, Design Center Linz, „Gender housing. Geschlechtergerechtes bauen, wohnen, leben“. (gemeinsam mit Christina Altenstrasser, Ursula Forster, Gabriele Heidecker)
    • 6. März 2006, Ursulinenhof Linz, Frauenleben in Oberdonau (Buchpräsentation) (gemeinsam mit Christina Altenstrasser, Martina Gugglberger)
    • 12. Mai 2006, Johannes Kepler Universität Linz, Geschlechtsspezifische Didaktik, (gemeinsam mit der Stabsabteilung für Frauenförderung u.d. AK für Gleichbehandlungsfragen)
    • 9.-11. November 2006, Johannes Kepler Universität Linz, Heteronormativität und Homosexualitäten. Forschung in Anknüpfung an Michael Pollak, veranst. von Hosi Linz, Institut für Frauen- und Geschlechterforschung und Institut fuer Soziologie der JKU Linz (gemeinsam mit Waltraud Finster u.a.).
    • 6. März 2007, Landhaus Linz,  Internationale Enquete „TEquality. Technik. Gender. Equality.“ – Wie Männer und Frauen das Technikstudium erleben. (gemeinsam mit dem Frauenbüro des Landes OÖ)
    • 22. November 2007, Universität Linz, Internationale Tagung: Doing Gender whileDoing Science. Geschlechterkonstruktion und „Gender Mainstreaming“ – eine interdisziplinäre Annäherung“.
    • 14.-17. September 2009, Universität Linz, 2. Kulturgeschichtetag.
    • Seit 2012 workshops des Forschungsschwerpunktes Frauen- und Geschlechtergeschichte der Historisch Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.
    • 24.-28. September 2012, Donauuniversität Krems: 26. Österreichischer Historikertag. Sektion 19: Frauen- und Geschlechtergeschichte.
    • 26./27. April 2013, Universität Wien, Zum Andenken an Edith Saurer (1942-2011). Gendenkveranstaltung & Wissenschaftliches Symposium.
    • 28. Oktober 2013, Universität Wien:
      GenderTalkGeschichte: Vortrag Brigitte Studer, Universität Bern, (gemeinsam mit Johanna Gehmacher).
    • 16. Jänner 2014, Universität Wien:
      GenderTalkGeschichte : Vortrag mit Elisabeth Klaus, Universität Salzburg, und Ulla Wischermann, Göthe-Universität Frankfurt am Main (gemeinsam mit Johanna Gehmacher).
    • 28. Februar 2014, Universität Wien:
      Symposium „Geschlecht und Ökonomie – Diskurse, Verhältnisse, historische Entwicklungen“ (gemeinsam mit Franz X. Eder, Johanna Gehmacher, Oliver Kühschelm und Brigitta Schmidt-Lauber).
    • 17. April 2017, Universität Wien:
      Frauen zwischen Gestern und der Moderne in Iran: Abendveranstaltung des Forschungsschwerpunktes Frauen- und Geschlechtergeschichte (gemeinsam mit Adelheid Krah).
    • 10. Juni 2015, Universität Wien:
      Frauen Aus/Schluss – Ein Jelinek-Sprechchor (gemeinsam mit AG UniFrauenJubel).
    • 1. Juli 2015, Universität Wien:
      Women for Future – Internationales Symposium (gemeinsam mit AG UniFrauenJubel).
    • 5. Oktober 2015, Universität Wien:
      Gespräch mit Angel Davis: Life between Politics and Academia (gemeinsam mit der AG UniFrauenJubel).
    • 6. Oktober 2015, Universität Wien:
      "Class – Race – Gender: Revisited" Symposium mit Angela Davis (gemeinsam mit der AG UniFrauenJubel).
    • 22.-23. Oktober 2015, Universität Wien:
      Symposium “Gender_Language_Politics” (gemeinsam mit der AG UniFrauenJubel).
    • 23.-24. Juni 2016, Juridicum Wien:
      45 Jahre "Kleine Strafrechtsreform": Kontinuitäten und Brüche im Umgang mit Homosexualität(en) in Österreich im 20. Jahrhundert (gemeinsam mit Ilse Reiter-Zatloukal, Franz Eder, Johanna Gehmacher, QWien).

Funktionen

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  • Mitgliedschaften
    • 1992-2000: Mitglied des Linzer Frauenrates als wissenschaftliche Expertin für Frauenfragen in diesem Rahmen u.a. Mitinitiatorin der Arbeitsgruppe „Asyl für verfolgte Frauen und Mädchen“, Konzeption, Planung und Durchführung des internationalen Symposions „Asyl-Hilfe-Widerstand“ von 22. bis 24. Jänner 1994, Jägermayerhof, Linz.
    • 1992/1993: Mitarbeit an der Konzeption und Installierung der „Koordinationsstelle für Frauenforschung und Frauenstudien“ an der Universität Linz.
    • Seit 1993 Jurymitglied der „Käthe-Leichter-(Staats)Preise“ für Frauenforschung.
    • Seit 1994 Vorstandsmitglied des Vereins für Geschichte der Arbeiterbewegung, Wien.
    • 1997-2000: Beiratsmitglied des Internationalen Studienzentrums für wissenschaftliche Erwachsenenbildung und Demokratieforschung im Verband Wiener Volksbildung: Feministisches Grundstudium und GenderForschung.
    • 1997-2000 wissenschaftliche Beirätin des Vereins „demokratiezentrum wien“. Politische Kultur seit 1900 im Vorwärts, Wien.
    • 2001-2003 Mitglied des Kulturbeirates der Stadt Linz.
    • 2002-03 Mitglied der Subgruppe Wissenschaft/Bildung des Projektes „Linz 21“ – das die Richtlinien für die strukturelle Entwicklung der Stadt Linz in den nächsten 15 Jahren entwickelt.
    • Seit 2002 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Theodor-Körner-Fonds. In dieser Funktion Mitglied der Jury des Theodor Körner- Förderungspreises.
    • Seit 2004 Vorsitzende des Vereins Johanna Dohnal Archiv, Wien. In dieser Funktion Vorsitzende des Jury der Johanna Dohnal Förderpreise und –Dissertationsstipendien für Geschlechterdemokratie.
    • 2005-2009 Mitglied des Stiftungsrates des Archivs der Deutschen Frauenbewegung, Kassel
    • Seit 2005 Mitglied der Jury des Herbert Steiner Preises, für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung und des Widerstandes gegen das NS-Regime.
    • 2005-2010: Jurymitglied (2005-2008 Vorsitzende) der Jury der „JKU goes Gender“-Preise sowie Dissertations- und Habilitationsstipendien für Frauen- und Geschlechterforschung an der JKU Linz.
    • Seit 2009 Jurymitglied des AK-Wissenschaftspreises OÖ
    • Seit 2010: Mitglied der „Rosenberg-Preis-Jury“ für Holocaust Studies
    • Seit 2010: Mitglied der Fachgesellschaft Gender Studies Deutschland
    • Seit 2013: Mitglied der “Micheal-MitterauerPreis”- Jury.

    Beiratsfunktion in wissenschaftlichen Zeitschriften:

    • Zeitschrift für Kommunismusforschung (seit 2000)
    • Werkblatt. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik (seit 2005)
    • Gender. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft (seit 2009)

Publikationen

Gesamtverzeichnis der Publikationen

Publikationen in u:cris

Interview für Podcast "Dimensionen" Ö1: Fremdvölkische Kinderheime im Gau Oberdonau. Hauch, Gabriella (Interviewpartner*in). 2024.

Veröffentlichungen: Elektronische/multimediale VeröffentlichungRadiosendung


Interview für Fernsehsendung "zeit.geschichte": Kampf um Österreich - Das linke Lager, ORF III. Hauch, Gabriella (Interviewpartner*in). 2024.

Veröffentlichungen: Elektronische/multimediale VeröffentlichungFernsehsendung


Interview für Fernsehsendung: Kampf um Österreich - Februar 1934: Ausbruch der Gewalt, ORF III (10.2.2024). Hauch, Gabriella (Interviewpartner*in). 2024.

Veröffentlichungen: Elektronische/multimediale VeröffentlichungFernsehsendung


Was ist radikal? What is radical? / Hauch, Gabriella (Herausgeber*in); Adamski, Theresa (Herausgeber*in); Hafner, Michaela (Redakteur*in).
1 Aufl. Innsbruck Wien: Studien-Verl., 2024. 146 S. (Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (OeZG) ).

Veröffentlichungen: BuchSammelbandPeer Reviewed


Vorträge und Aktivitäten

Vorträge und Aktivitäten in u:cris

9. Workshop des Fakultätsschwerpunkts Frauen- und Geschlechtergeschichte: Geschichte, Geschlecht, Performance – Forschungsansätze und Perspektiven

Gabriella Hauch , Dietlind Hüchtker , Johanna Gehmacher , Michaela Neuwirth
9. Workshop des Fakultätsschwerpunkts Frauen- und Geschlechtergeschichte: Geschichte, Geschlecht, Performance – Forschungsansätze und Perspektiven
Seminar/Workshop, Organisation von ...
4.12.2015 - 4.12.2015

Symposium “Gender_Language_Politics”

Gabriella Hauch
Symposium “Gender_Language_Politics”
Konferenz, Organisation von ...
22.10.2015 - 23.10.2015

Von der Liebe und der Rache und ihrer Geschichtsmächtigkeit: Geschlecht und Emotionen in der Wiener Revolution 1848

Gabriella Hauch
16. Ringvorlesung des Referats Gender Forschung: Eine emotionale Geschichte: Geschlecht im Zentrum der Politik der Affekte I
Vortragsreihe, Kolloquium, Vortrag
20.10.2015 - 20.10.2015

Internationale Wissenschaftliche Tagung "Frauen in der Geschichte Leipzigs - 150 Jahre Allgemeiner Deutscher Frauenverein"

Gabriella Hauch
Internationale Wissenschaftliche Tagung "Frauen in der Geschichte Leipzigs - 150 Jahre Allgemeiner Deutscher Frauenverein"
Sonstiges, Teilnahme an ...
15.10.2015 - 17.10.2015

Vortrag "Geschlecht als relationale Kategorie am Beispiel der alten Frauenbewegung der Habsburger Monarchie"

Gabriella Hauch
Internationale Wissenschaftliche Tagung "Frauen in der Geschichte Leipzigs - 150 Jahre Allgemeiner Deutscher Frauenverein"
Sonstiges, Vortrag
15.10.2015 - 17.10.2015