1995-97: Mitarbeit am Dokumentenband „Österreicherinnen und Österreicher im sowjetischen Exil", herausgegeben vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW).
1997-98: FWF-Projekt über Massenerschießungen in Moskau (1937/38).
1999-2001: Projektleiter bei der Historikerkommission der Republik Österreich, zuständig für Archivrecherchen in der ehemaligen UdSSR.
2002-4: Leiter des FWF-Projekts, „Osterreich und die Kommunistische Internationaler, 1918-1938".
Seit 2005: Arbeit an der Zusammenstellung eines Gedenkbuches für die österreichischen Opfer des stalinistischen Terrors mit Mitarbeitern des DÖW, teilweise finanziert vom Jubiläumsfonds der Nationalbank bzw. des Zukunftsfonds der Republik Österreich.
Seit 2008: Mitglied der Forschungsgruppe „Zwangsarbeit in Österreich 1939-1945. Aufarbeitung der Bestände des Österreichischen Versöhnungsfonds" beim Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung, Graz.